Bestes Hundefutter für einen Jagdhund

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i Hund suchen Vögel Bild von Stjepan Banovic von Fotolia.com

Ob Sie einen Labrador Retriever, einen Coonhound oder einen deutschen Kurzhaarzeiger haben, Sie wissen, dass Ihr Jagdhund gerne arbeitet und viel Energie verbraucht. Das beste Hundefutter für einen Jagdhund sind nährstoffreiche Lebensmittel mit hohem Fettgehalt.

Nährstoffdicht

Nährstoffreiches Hundefutter enthält mehr Eiweiß und Fett, aber weniger Kohlenhydrate. Ihr Hund frisst weniger nährstoffreiches Futter, um die benötigten Kalorien zu erhalten. Einige kommerzielle Hundefutter enthalten 70% Kohlenhydrate - einige werden als Füllstoffe verwendet. Obwohl ein Jagdhund Energie aus Kohlenhydraten benötigt, benötigt er auch mageres Protein, um seinen Körper vor Verletzungen zu schützen und Muskeln zu erhalten. Der höhere Fettgehalt liefert die zusätzliche Energie, die Ihr Jagdhund für eine optimale Leistung benötigt.

Fette

Fette liefern Energie und essentielle Fettsäuren sowie Transportvitamine. Sie helfen auch, das Fell Ihres Hundes zu pflegen und die Haut gesund zu halten. Fette sind laut Sabine Contreras, Hundepflege- und Nährstoffberaterin, eine "metabolische Wasserquelle". Fette liefern 2 1/4 mehr Kalorien pro Gramm als Eiweiß und Kohlenhydrate, sodass Hunde fressen und mehr Energie erhalten können. Für Hunde, die lange Jagdausflüge unternehmen, liefert Fett zusätzliche Energie. Omega-6-Fettsäuren (Sojabohnen, Mais und Distelöl) können entzündete und gereizte Haut verursachen. Omega-3-Fettsäuren (Kaltwasserfischöl, Leinsamen und Rapsöl) halten die Haut gesund. Achten Sie daher auf Omega-3-Fette. Der Fettgehalt sollte mindestens 20 Prozent betragen.

Eiweiß

Proteine ​​sind die Bausteine ​​für den Körper Ihres Haustieres. Sie liefern 10 der 23 essentiellen Aminosäuren, die für einen ordnungsgemäßen Körperstoffwechsel notwendig sind - Ihr Hund stellt die anderen 13 her. Protein stammt aus Fleisch- und Pflanzenquellen; Laut dem Virginia-Maryland Regional College of Veterinary Medicine hat Fleisch jedoch einen "höheren biologischen Wert" als pflanzliche Quellen wie Sojabohnen- und Maismehl. Jagdhunde benötigen mehr Protein zur Körperpflege und zur Vermeidung von Verletzungen. Suchen Sie nach Hundefutter, in dem Fleisch als erste drei Zutaten aufgeführt sind. Vermeiden Sie Fleischnebenprodukte wie Hals, Magen, Feder und andere Überreste des Tieres. Hundefutter mit hohem Proteingehalt enthält 32 bis 40 Prozent Eiweiß.

Kohlenhydrate

Kohlenhydrate sind Zucker, Stärke und Ballaststoffe. Sie liefern Energie, können aber auch den Blutzucker erhöhen. Für einen Jagdhund liefert der Anstieg des Blutzuckers schnelle Energie. Reis erhöht den Blutzuckerspiegel; Weizen hingegen verursacht einen niedrigeren Blutzuckerspiegel. Mais und Sorghum bieten einen langsameren Anstieg.

Zu viel Ballaststoffe können Darmgas verursachen und zu wenig kann Verstopfung verursachen. Laut Martin Coffman, Sporthundetierarzt, sollte die Faser im Futter vier bis sieben Prozent betragen und vorzugsweise aus einer Quelle wie Rübenschnitzel stammen.

Vitamine, Mineralien und Wasser

Vitamine werden für die chemischen Reaktionen des Hundes benötigt. Die Vitamine A, D, E und K benötigen zur Aufnahme Fett in der Nahrung. Die Vitamine des B-Komplexes ziehen leicht in den Körper ein. Vitamin C wird in der Hundediät nicht benötigt, da Hunde es selbst herstellen können. Mineralien wie Kalzium und Phosphor sind sowohl für den Strukturaufbau als auch für chemische Reaktionen erforderlich. Wenn das Hundefutter vollständig und ausgewogen ist, sollte es alle Vitamine und Nährstoffe enthalten, die für die Gesundheit Ihres Jagdhundes unerlässlich sind. Wasser ist der wichtigste Nährstoff für Ihren Hund und besonders wichtig für den laufenden Jagdhund.

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