Warum sind Hundenasen nass und kalt?

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Ich Schokoladenlabor Hund Nase Bild von Paul Retherford von Fotolia.com

Hundebesitzer, die durch den kalten, feuchten Kuss auf die Nase ihres Hündchens grob geweckt wurden, sind mit seiner Textur nur allzu vertraut. Die Nase Ihres Hundes ist extrem empfindlich und riecht ungefähr zwei Millionen Mal besser als Ihre - auch wegen dieser Feuchtigkeit.

Nässe

Die Nase Ihres Haustieres ist feucht aufgrund einer Schleimschicht, die natürlich am Eingang seiner Nasenlöcher liegt. Dieser Schleim fängt Gerüche auf und ermöglicht Ihrem Hund, die Gerüche im Geruch besser zu erkennen. Feuchtigkeit kommt auch von den Tränenkanälen, die in die Nasenhöhle laufen. Diese Feuchtigkeit gelangt schließlich zum Eingang des Nasenlochs, wo sie Reizstoffe wie Pollen aufnimmt.

Temperatur

Die Nase ist von Natur aus kühler als der Rest des Körpers Ihres Hundes, da sie feucht und nicht mit Fell bedeckt ist. Ein gesunder Hund hat eine Temperatur zwischen 101 und 102,5 Grad Fahrenheit. Wenn die Nase Ihres Hundes heißer ist, hat er möglicherweise Fieber. Durch die Feuchtigkeit und die glatte Textur der Nase fühlt sie sich kühler an als sie tatsächlich ist.

Trockene Nase

Eine trockene Nase ist nicht immer ein Zeichen von Krankheit. Klimaanlage, Wetter und die jüngsten Aktivitäten des Hundes können dazu führen, dass seine Nase austrocknet. Die Nase Ihres Hundes ist jedoch weniger in der Lage, Gerüche zu erkennen, wenn seine Nase trocken ist. Eine anhaltend trockene Nase, insbesondere wenn sie von Niesen, Würgen oder Entzündungen begleitet wird, weist auf ein Gesundheitsproblem wie eine Infektion, Fremdkörper oder ein Trauma hin. Fragen Sie immer Ihren Tierarzt, wenn die Symptome anhalten.

Nasengesundheit

Seine Nase soll feucht sein, aber nicht rennen oder tropfen. Ein anhaltender Nasenausfluss kann eine Infektion, Tumore oder einfach das Vorhandensein eines Reizstoffs bedeuten. Sie können helfen, das wertvollste Gut Ihres Hundes zu pflegen, indem Sie ein paar einfache Vorsichtsmaßnahmen im Haus treffen. Lassen Sie beispielsweise potenzielle Reizstoffe wie stark duftende Blumen, Grashaufen oder Haushaltschemikalien nicht in Reichweite Ihres Hundes, insbesondere wenn er neugierig oder „neugierig“ ist. Entsorgen Sie potenziell gefährliche Materialien wie Glasscherben, Schnüre und scharfe Gegenstände auf sichere Weise. Lassen Sie sie nicht im Hausmüll, besonders wenn Ihr Hund gerne seinen Kopf in die Dose steckt, um zu schnüffeln. Entsorgen Sie sie draußen in einem abgedeckten Mülleimer - und legen Sie gegebenenfalls einen schweren Gegenstand darauf.

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