Staubmilbenallergien bei Hunden

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Hausstaubmilben sind eine der häufigsten Ursachen für allergische Reaktionen bei Hunden. Ihr Hund hält Sie vielleicht die ganze Nacht wach, da er juckt und kratzt, aber diese Allergien sind relativ einfach zu behandeln.

Ursachen und Erkennung

Eine Allergie ist eine Immunreaktion auf eine Substanz, gegen die das Subjekt überempfindlich ist. Hausstaubmilben verursachen normalerweise Hautreaktionen nach dem Einatmen. Ihr Hund leckt oder kaut möglicherweise obsessiv an seiner Haut und hat möglicherweise rote Flecken auf der Haut oder kahle Flecken im Fell.

Die meisten Hunde entwickeln langsam Allergien, anstatt bei ihrer ersten Exposition Symptome zu zeigen. Dies kann es schwierig machen, die Ursache der allergischen Reaktion zu erkennen oder sie sogar als allergische Reaktion zu erkennen. Behalten Sie alle Veränderungen in der Umgebung Ihres Hundes im Auge und überwachen Sie die Symptome sorgfältig. Dies erleichtert Ihrem Tierarzt die ordnungsgemäße Diagnose Ihres Hundes.

Medizinische Behandlung

Ihr Tierarzt wird die Haut Ihres Hundes auf Anzeichen allergischer Reaktionen untersuchen und möglicherweise nach den jüngsten Veränderungen in seiner Umgebung fragen. Immunsupressiva wie Cyclosporin können dazu beitragen, die Reaktion Ihres Hundes auf Hausstaubmilben zu reduzieren. Ihr Tierarzt kann Ihrem Hund auch eine Cortison-Injektion geben, um Entzündungen in der Haut zu reduzieren.

Hausmittel

Hausmittel behandeln nicht die zugrunde liegenden Symptome allergischer Reaktionen, aber sie können Ihrem Hund vorübergehende Linderung verschaffen. Geben Sie ihr 1 mg Benadryl für jedes Pfund Körpergewicht. Dies kann übermäßigen Juckreiz für einige Stunden lindern. Häufige Haferflockenbäder können auch dazu beitragen, trockene, gereizte Haut zu beruhigen. Wenn Ihr Hund Hot Spots entwickelt hat, versuchen Sie es mit einem Hot-Spot-Anästhesiespray. Dies lindert Schmerzen und ermutigt sie, nicht an gereizten Hot Spots zu kauen.

Verhütung

Hausstaubmilben gedeihen bei hoher Luftfeuchtigkeit. Bemühen Sie sich daher, die Luftfeuchtigkeit Ihres Hauses auf weniger als 60 Prozent zu halten. Eine Klimaanlage kann helfen, Feuchtigkeit zu entfernen.

Milbenkolonien neigen auch dazu, sich bei höheren Temperaturen zu vermehren - 75 Grad Fahrenheit oder höher -, also halten Sie Ihr Zuhause im Sommer kühl.

Das Ersetzen von Teppichen durch Fliesen- oder Holzböden verringert die Räume, in denen Hausstaubmilben wachsen können. Obwohl diese Maßnahme extrem erscheinen mag, können Menschen auch an Hausstaubmilbenallergien leiden, sodass Sie sowohl Ihren Hund als auch sich selbst schützen.

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