Beeinflusst das Herpesvirus bei Katzen ihre Lebensdauer?

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Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr kostbares Kätzchen an einer Erkältung oder Grippe erkrankt ist, kann dies auch nicht der Fall sein: Die Symptome von Herpes bei Katzen spiegeln oft sehr genau die der oben genannten Krankheiten wider. Wenn Ihre Katze Herpes hat, wird Ihr Wissen über den Zustand zu Ihrer Kraft.

Prognose

Obwohl Katzenherpes nicht heilbar ist, ist die gute Nachricht, dass infizierte erwachsene Katzen bei richtiger Behandlung ein langes, gesundes und friedliches Leben führen können. Der Zustand hat im Allgemeinen keinen Einfluss auf die Lebensdauer einer Katze. Wenn sich Ihr Haustier damit infiziert hat, besteht keine Notwendigkeit, in Panik zu geraten oder auszuflippen. Sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt darüber, was Sie tun können, um das Leben Ihrer Katze so gesund und angenehm wie möglich zu halten, von der Minimierung von Schüben bis zur Behandlung unangenehmer Atemwegsbeschwerden.

Kätzchen

Auf der anderen Seite kann Herpes für kleine Kätzchen tödlich sein. Einige der Hauptsymptome des Virus sind Nasentropfen und Verstopfung, die beide zu Appetitverlust und Erschöpfung führen können. Wenn eine kleine Katze aufhört zu fressen, können die Folgen tödlich sein. Die Erkrankung beeinträchtigt das Immunsystem und macht Kätzchen anfällig für gefährliche bakterielle Infektionen. Bei Ausbrüchen ist eine sofortige tierärztliche Betreuung ein absolutes Muss.

Symptome

Wenn Sie befürchten, dass Ihre Katze Herpes haben könnte, lernen Sie zuerst die verräterischen Symptome. Einige wichtige Anzeichen für Herpes bei Katzen sind Appetitverlust, Sabbern, Niesanfälle, Erschöpfung, Fieber, depressives Verhalten, Nasentropfen, starker Durst, Zungengeschwüre und Keuchen. Überlegen Sie, ob Ihre süße Katze auch besonders gefährdet ist. Hochrisikokatzen sind solche, die normalerweise unter anderen Katzen in beengten Umgebungen leben. Je stressiger die Umgebung Ihrer Katze ist, desto zerbrechlicher wird ihr Immunsystem.

Behandlung

Wie bereits erwähnt, kann Ihre infizierte Katze mit der richtigen Behandlung - und der richtigen Einstellung von Ihrer Seite - so glücklich und gesund leben wie zuvor. Werden Sie niemals faul, wenn es um die Gesundheit Ihres Kindes geht. Regelmäßige Tierarztbesuche sind unerlässlich. Um Ausbrüche so angenehm wie möglich zu halten, fordern Sie Antibiotika für Ihr Haustier an. Fragen Sie Ihren Tierarzt nach möglichen Nahrungsergänzungsmitteln für das Immunsystem Ihres Fluffballs. Je besser Ihre Katze gesund ist, desto weniger Schübe müssen sie - und Sie - erleben.

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