Was bedeutet es, wenn ein Hund nicht aufhört zu jammern und die Luft zu lecken?

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Du denkst vielleicht, dein Hündchen sieht ziemlich albern aus, wenn er jammert und die Luft leckt, aber er versucht tatsächlich zu kommunizieren. Während einige verhaltensorientiert und im Allgemeinen in Ordnung sind, weisen andere auf potenzielle Gesundheitsprobleme hin, die Sie mit Ihrem Tierarzt besprechen sollten.

Unterwürfiges Verhalten

Sowohl Jammern als auch Lecken sind unterwürfige Verhaltensweisen. Hunde, die die Luft lecken, zeigen eine angstbasierte Unterwerfung, während diejenigen, die die Gesichter anderer Hunde lecken, eine Beschwichtigungsunterwerfung zeigen. Jammern kann durch Angst oder Beschwichtigung auftreten. Wenn Ihr Hund dazu neigt, in der Nähe anderer Hunde oder Menschen zu jammern und die Luft zu lecken, zeigt er möglicherweise, dass er unterwürfig ist und Sie (oder ein anderer Hund) das Alpha sind.

Zwangsverhalten

Ständiges Lecken ist eine Art Zwangsstörung. Wenn Ihr Hund über einen längeren Zeitraum, z. B. mehrere Stunden, jammert und die Luft leckt, leidet er wahrscheinlich an einer Störung. Möglicherweise liegt ein psychologischer Auslöser wie Stress oder ein Umweltauslöser wie Allergien vor. Ihr Tierarzt kann Ihr Haustier untersuchen, um sicherzustellen, dass es gesund ist, und er kann Medikamente bereitstellen, um Ihr Haustier bei Bedarf zu beruhigen.

Verärgerter Bauch

Da übermäßiges Lecken ein Symptom für Übelkeit beim Hund ist, kann Ihr Hund eine Magenverstimmung haben. Wenn Ihr Hund normalerweise nicht die Luft leckt und jammert, hat er möglicherweise etwas gegessen, das seinen Bauch stört. Andere Anzeichen von Übelkeit sind Sabbern, trockenes Heben, Kauen und Durchfall. Wenn die Übelkeit erst seit ein paar Stunden auftritt, fühlt sich Ihr Hund möglicherweise bald von selbst besser. Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Hund etwas möglicherweise Giftiges gefressen hat, wenden Sie sich an einen Notarzt.

Sollten Sie sich Sorgen machen?

Sie kennen Ihren Hund am besten und können beurteilen, warum sich Ihr Hund so verhält. Da diese Symptome auch auf gesundheitliche Bedenken wie Zahnschmerzen, Krampfanfälle und kognitive Dysfunktionen hinweisen können, sollten Sie dieses Verhalten mit Ihrem Tierarzt besprechen. Er kann jederzeit eine gründliche Untersuchung durchführen, um sicherzustellen, dass es Ihrem Hund gut geht.

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