Wie man einen Welpen großzieht, um ein guter Erwachsener zu sein

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Der kleine Rufus braucht viel sanfte Pflege und belohnungsbasiertes Training von Ihnen, um sich zu einem gut angepassten Erwachsenen zu entwickeln. Sozialisation und Gehorsamstraining bringen ihm die Manieren bei, die er benötigt, um ein höflicher, braver Erwachsener zu werden, während Freundlichkeit und Liebe von Ihnen ihn zu einem selbstbewussten und freundlichen Hündchen formen.

Sozialisation

Setzen Sie Ihren Welpen im Alter von 3 und 12 Wochen vielen freundlichen Fremden, anderen Haustieren und neuen Situationen aus. Dies ist der Zeitpunkt, an dem er am offensten dafür ist, neue Dinge zu lernen. Lassen Sie bei Besuchen mit neuen Personen jede Person streicheln und sanft mit Rufus umgehen, damit er sie alle positiv betrachtet. Nachdem Sie ihn einer neuen Situation ausgesetzt haben, z. B. einem Hundepark, einer Autofahrt oder sogar einem Ausflug zum Tierarzt, geben Sie ihm eine Belohnung, damit er die Aktivität mit leckeren Belohnungen in Verbindung bringt. Richtig sozialisierte Hündchen werden zu selbstbewussten Erwachsenen, die gegenüber Fremden nicht aggressiv sind.

Grundlegender Gehorsam

Wenn Sie Rufus einige grundlegende Befehle zum Gehorsam beibringen, können Sie sein Verhalten auf konstruktive Weise kontrollieren und ihn als Erwachsenen höflich und brav machen. Befehle wie "Sitzen", "Bleiben", "Auslassen", "Ruhig" und "Aus" helfen Ihnen, ihn ruhig zu halten, ihn ruhig zu halten und ihn davon abzuhalten, etwas Schädliches aufzunehmen oder ein anderes Haustier oder eine andere Person zu stören. Verwenden Sie positive Trainingsmethoden, um das gewünschte gute Verhalten durch Leckereien und Lob zu verstärken, und ignorieren Sie das Verhalten, das Sie nicht möchten. Unterrichten Sie die Befehle jeden Tag 15 Minuten lang ab einem Alter von 8 Wochen.

Mund

Stellen Sie Ihrem Welpen viele Spielsachen zum Kauen zur Verfügung, anstatt Ihre Hände. Wenn er mit diesen Spielsachen spielt, belohnen Sie ihn mit Leckereien und Lob. Behalten Sie ihn bei seinen Geschwistern, bis er zwischen 8 und 12 Wochen alt ist, damit er lernen kann, dass zu hartes Beißen weh tut, wenn er mit seinen Brüdern und Schwestern in rauen Häusern lebt. Welpen, die früher als dieses Alter weggebracht wurden, lernen solche Lektionen nicht und können als Erwachsene aggressiv werden.

Bestrafung

Schlagen oder schreien Sie niemals Ihr Hündchen als Strafe für Verhaltensweisen, die Sie für inakzeptabel halten. Dies ist grausam und führt nur zu einem ängstlichen und aggressiven erwachsenen Hund, der Menschen als etwas ansieht, das man fürchten muss. Verwenden Sie keine Trainingsgeräte wie Schock- und Kragen, die Ihrem Welpen schaden, da sie Angst und Aggression verursachen. Vermeiden Sie Trainer, die grausame oder auf Bestrafung basierende Techniken anwenden oder fördern.

Sonderklassen

Nehmen Sie Ihren Hund mit zu speziellen Schulungskursen, die vom American Kennel Club gesponsert werden. Das AKC bietet Kurse für Welpen an, die S.T.A.R. Programm, das für Sozialisation, Ausbildung, Aktivität und einen verantwortungsbewussten Eigentümer steht. Sie bieten auch Schulungskurse für Hunde an, die alt genug sind, um alle ihre Impfungen erhalten zu haben, das so genannte Canine Good Citizen Program. Beide Arten von Klassen helfen dabei, Ihren Hund in angemessener Weise, Gehorsam, Beweglichkeit und akzeptablem Verhalten zu trainieren. Sie können das Training sogar mit einer Gruppe wie Pet Partners fortsetzen, um Ihrem Hund beizubringen, als Erwachsener ein Therapiehaustier zu sein.

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Schau das Video: An der Leine laufen so lernt es der Hund. Tierversteher TV. WDR (Juni 2024).

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