Was sollen Diensthunde tun?

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Ein Begleithund muss individuell geschult werden, um bestimmte Arbeiten zu erledigen, die seinem Besitzer, einer Person mit Behinderungen, helfen. Seine Ausbildung muss in direktem Zusammenhang mit der Behinderung seines Handlers stehen. Das Gesetz über Amerikaner mit Behinderungen legt fest, dass Diensthunde ihre Besitzer an jedem öffentlichen Ort begleiten dürfen, an dem keine Haustiere gestattet sind. Sie müssen keine Erkennungsweste tragen, müssen jedoch unter der Kontrolle ihres Besitzers und an der Leine sein.

Mobilitätshilfehunde

Mobilitätshilfehunde unterstützen Besitzer mit körperlichen Behinderungen. Sie sind darin geschult, das Licht aus- und einzuschalten, heruntergefallene Gegenstände aufzunehmen und Rollstühle zu ziehen. Sie können Elemente wie Fernbedienungen, Telefone und Medikamente abrufen. Mobilitätshilfehunde können ihren Besitzern helfen, sich an- und auszuziehen. Ein Hundeführer kann seinen Begleithund zur Unterstützung beim Ein- und Aussteigen in einen Rollstuhl oder zum Aufstehen nach dem Sturz vom Boden verwenden.

Blindenhunde

Blindenhunde waren die ersten Diensthunde, die jemals eingesetzt wurden. Ein Blindenhund hilft einem Besitzer, der blind ist oder eine eingeschränkte Sicht hat. Er hilft seinem Besitzer beim Navigieren, sowohl zu Hause als auch draußen. Ein Blindenhund kann seinen Besitzer um Schlaglöcher und andere Hindernisse lenken. Er wird ihn über Straßen und durch Menschenmengen führen und dabei gefährliche Situationen wie das Bewegen von Fahrzeugen und Fahrrädern vermeiden. Er kann abgelegte Gegenstände abrufen und verlegte Gegenstände für seinen Handler finden.

Hunde hören

Ein hörender Hund hilft einem Besitzer, der taub ist. Er benachrichtigt seinen Besitzer, wenn jemand seinen Namen ruft. Der hörende Hund ist darauf trainiert, seinen Besitzer zu informieren, wenn das Telefon oder die Türklingel klingelt, die Mikrowelle klingelt oder der Ofentimer abläuft. Er kann seinen Besitzer auf einen Rauchmelder aufmerksam machen und ihn bei Bedarf in Sicherheit bringen. Er wird seinen Besitzer vor hupenden Hörnern warnen und sich Gefahren nähern.

Medical Assistant Dogs und Psychiatric Service Dogs

Ein medizinischer Assistenzhund kann geschult werden, um einem Besitzer zu helfen, der an Krebs, Epilepsie, Asthma oder Alzheimer leidet. Er kann seinen Besitzer vor einer bevorstehenden Beschlagnahme warnen und ihm möglicherweise Zeit geben, um Hilfe zu erhalten. Der Arzthelfer kann seinen Besitzer an einen sicheren Ort bringen und ihm Medikamente bringen. Ein psychiatrischer Diensthund ist ein therapeutischer Begleiter eines Besitzers, der an PTBS, Depressionen, Panikattacken, Angstzuständen oder Agoraphobie leidet.

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Schau das Video: Vom Welpen zum Diensthund der Bundeswehr Teil 3. 5 (Juli 2024).

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