Wie man einen verängstigten Hund beruhigt

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i Gähnender Hund Bild von KateC von Fotolia.com

Hunde können die seltsamsten Dinge fürchten; Während laute Geräusche einige Haustiere stören, können andere Angst vor einer Person oder sogar vor einem Geruch haben. Sie können das Verhalten mit Geduld und Zeit ändern. Zum Glück stehen auch Techniken zur Verfügung, um Ihren Hund in dem Moment zu beruhigen, in dem er seiner Angst gegenübersteht.

Schritt 1

Stellen Sie fest, was Ihren Hund ängstlich macht - zum Beispiel ein Objekt, eine Person, ein Geräusch oder ein Geruch. Wenn Ihr Haustier Angst vor mehreren Dingen hat, kann dies entweder auf frühere Erfahrungen wie Missbrauch oder auf die Persönlichkeit zurückzuführen sein - der Hund ist ein "nervöser" Typ. Es ist jedoch notwendig zu bestimmen, was Sie ansprechen müssen, um mit Ihrem ängstlichen Haustier zu arbeiten und Erfolg zu erzielen.

Schritt 2

Beruhigen Sie Ihren Hund in Panik, indem Sie ihm einen Lieblingsgenuss oder ein Lieblingsspielzeug anbieten, während Sie ruhig sprechen und ihn streicheln. Führen Sie ihn zurück zu seinem Käfig oder seiner Kiste - einem Ort der Sicherheit - und lassen Sie ihn sich hineinlegen. Machen Sie diesen Ort privater, indem Sie ihn mit einer Decke oder einem Handtuch abdecken, um Ihrem Haustier zusätzliche Sicherheit zu bieten.

Schritt 3

Reduzieren Sie extreme Angstzustände bei Ihrem Hund, indem Sie ein beruhigendes Pheromon in die Luft bringen, entweder in einem Spray oder in einem Raum-Plug-In. Wenn Sie dies zur Hand haben, bevor der Hund zu ängstlich wird, kann dies sein Unbehagen lindern, bevor es außer Kontrolle gerät.

Schritt 4

Legen Sie Ihrem Hund eine Leine oder ein Geschirr an, wenn er wieder ruhig ist, und führen Sie ihn in einer kleinen Dosis in seine Angst ein. Wenn Ihr Hund beispielsweise Angst vor dem Fernseher hat, lassen Sie ihn einige Minuten lang neben dem Fernseher stehen, während dieser ausgeschaltet oder auf niedriger Lautstärke ist.

Schritt 5

Verwenden Sie Leckereien und Lob, um es zu einer positiven Erfahrung für Ihren Hund zu machen. Wenn Sie ihn beispielsweise ermutigen, lassen Sie ihn im Fernsehen herumschnüffeln, um ein paar gut platzierte Leckereien zu finden. Kuscheln, wenn er ein Bedürfnis nach Zuneigung ausdrückt.

Schritt 6

Helfen Sie Ihrem Hund, seine Angst zu verlieren, indem Sie seine Exposition erhöhen, wenn er entspannt ist. Schalten Sie zum Beispiel den Fernseher ein oder erhöhen Sie die Lautstärke, während Sie ihn loben. Ermutigen Sie ihn, dies zu untersuchen. Lassen Sie Ihren Hund während der Stimulation Befehle wie "Sitzen" oder "Stehen" ausführen, damit er sich weiterhin auf Sie und nicht auf die Angst konzentriert. Wiederholen Sie den Vorgang an einem Tag oder so. Das Ziel ist, dass Ihr Hund irgendwann in der Nähe ist, was ihm Angst macht, und dennoch wenig oder gar keine Angst zeigt, weil er sich jetzt sicher fühlt.

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